Joseph Kabila a déjà 15 milliards $ Us en dix ans, alors que la fortune du Maréchal Mobutu était estimé à 5 milliards après 32 ans de dictature !
Joseph Kabila a déjà 15 milliards $ Us en dix ans, alors que la fortune du Maréchal Mobutu était estimé à 5 milliards après 32 ans de dictature !
Par Freddy Mulongo, mercredi 4 janvier 2012 à 20:25 :: radio:: #2060:: rss
Les richesses du Congo sont tronquées ! L’article s’appuie sur les déclarations du député britannique Eric Joyce. Le député dans ses investigations se plaint que son pays, la Grande Bretagne investisse environ 1 milliard, dans le fond de développement pour la République démocratique du Congo depuis quatre ans, alors que deas politiciens véreux et corrompus ainsi que des hommes d’affaires bradent les richesses de la République démocratique du Congo. La Suisse participe chaque année avec 12,4 millions de franc au Congo. Or 59 sociétés offstore dont 47 ont leur siège dans les îles vierges britanniques dans les Caraïbes, sont actives en République démocratique du Congo.
Le scandale de Mutanda-Kansuki (40 Km de Kolwezi) dans le Katanga. La Gécamines a vendu en 2011, 20% de mines de Mutanda et 25 % de ses parts dans Kansuki aux acheteurs Rowny et Biko Invest. Glencore dont les siège est à Baar en Suisse, est le plus grand fournisseur mondial des ressources minières, il est associé à l’homme d’affaires Israélien Dan Gertler. Glencore n’a racheté les actions de Mutanda-Kansuki qu’à 137 millions au lieu de 1,057 milliards, c’est-à-dire 8 fois moins le prix réel de vente, un manque à gagner pour la République démocratique du Congo de 920.000.000 $ Us. La RDC est 187é pays de l’incide du développement humain d’après le PNUD.
Dan Gertler est au Congo depuis les années 90. En 2000, il a acquis le monopole d’achat des diamants à 20 millions seulement la licence alors que celle-ci est estimée à 600 millions de $ Us. Dan Gertler est aujourd’hui l’un des plus riches Israéliens dans le monde, depuis 2010, il est côté en bourse ! Les contrats léonins sont faits pour brader les richesses du Congo. En contrepartie des comptes sont ouverts pour Joseph Kabila dans les îles vierges britanniques dans les Caraïbes. Joseph Kabila a une fortune évaluée à 15 milliards aujourd’hui !
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NZZOnline21. Dezember 2011, Neue Zürcher Zeitung
Kabila als Präsident vereidigt Beschämender Abschluss einer gestohlenen Wahl in Kongo-Kinshasa
Drei Wochen nach dem Urnengang in Kongo-Kinshasa ist der bisherige Staatschef Kabila für eine weitere Amtszeit vereidigt worden. Trotz der Kritik von Wahlbeobachtern hält sich der Westen mit einem Urteil zurück.
Markus M. Haefliger, Nairobi
Unter fragwürdigen Umständen hat am Dienstag der Staatschef Kongo-Kinshasas, Kabila, den Amtseid für eine weitere fünfjährige Regierungszeit abgelegt. Laut der französischen Agentur AFP war von den vielen eingeladenen Staatsoberhäuptern lediglich der simbabwische Präsident Mugabe anwesend. Die Desavouierung durch afrikanische und europäische Politiker kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass zurzeit niemand den Mut aufbringt, der skandalösen Wahl Kabilas die Rechtmässigkeit abzuerkennen.
Drohungen Tshisekedis
Laut dem amtlichen Ergebnis hatte Kabila die Wahlen vom 28. November mit 49 Prozent der Stimmen für sich entschieden. Auf den führenden Oppositionellen, Tshisekedi, entfielen 32 Prozent. Ausländische Wahlbeobachter liessen kein gutes Haar am Urnengang. Neben Gewaltakten gegen Oppositionelle hatte Kabila die Wahlleitung einem Verwandten anvertraut und das für Einsprachen zuständige Oberste Gericht mit Getreuen aufgefüllt. Dazu kam die Fälschung der Ergebnisse. In den Hochburgen der Opposition kamen massenweise Wahlurnen abhanden, während in denjenigen Kabilas Wahlbeteiligungen von 100 Prozent verzeichnet wurden. Laut der britischen Fachzeitschrift «Africa Confidential» wurden kurz vor Beginn der Stimmenauszählung im Voraus ausgefüllte Wahlzettel in drei gecharterten Maschinen von Südafrika nach Kinshasa geflogen.
Anzeige: Ende letzter Woche schmetterte das Oberste Gericht die Beschwerde eines der unterlegenen Kandidaten erwartungsgemäss ab. Tshisekedi, der sich als eigentlicher Wahlsieger bezeichnet, hielt sich gar nicht erst mit einem Rekurs auf, sondern kündigte an, am Freitag im Nationalstadion von Kinshasa seinerseits einen «Amtseid» abzulegen. Zurzeit umstellen Armeepanzer das Stadion. Laut Berichten aus Kinshasa nehmen immer weniger Hauptstadtbewohner die Drohungen Tshisekedis ernst. Das Gleiche gilt für ausländische Beobachter und Diplomaten. Sie hoffen auf eine gewisse demokratische Korrektur durch die noch unveröffentlichten Ergebnisse der Parlamentswahlen. Nicht wie in Côte d’Ivoire
Oppositionelle vergleichen den Wahlskandal gerne mit demjenigen in Côte d’Ivoire vor einem Jahr und fordern von der Uno und vom Westen Strafmassnahmen. Der ivoirische Präsident Gbagbo war im November 2010 abgewählt, aber erst fünf Monate später gewaltsam aus dem Amt gejagt und festgenommen worden. Der Vergleich hinkt allerdings. In Côte d’Ivoire hatte die Uno die Wahl beaufsichtigt und beglaubigt – Gbagbos Niederlage stand einwandfrei fest. In Kongo-Kinshasa existiert dagegen kein handfester Gegenbeweis für Kabilas angeblichen Wahlsieg. Tshisekedi beruft sich bei seinem Anspruch auf die Protokolle der Chefs von über 60 000 Wahllokalen, aber diese Dokumente wurden wohlweislich zerstört. Der einzige faire Ausweg wäre eine Wahlwiederholung. Dafür fehlt – abgesehen vom politischen Willen – das Geld. Das kongolesische Finanzministerium hatte für die Wahl 700 Millionen amerikanische Dollar budgetiert.




